Am 40. Tag nach Ostern feiern wir das Fest Christi Himmelfahrt. Manche sagen dazu auch „Vatertag“. Aber was bedeutet das überhaupt?
Im Portal KATHOLISCH.DE sind Informationen und Antworten für Kinder zusammengestellt:
10 Tage nach Christi Himmelfahrt, am 50. Tag nach Ostern feiern wir das Pfingstfesti. Woher kommt eigentlich dieser Name und was wird gefeiert?
Das Portal KATHOLISCH.DE hat Informationen und Antworten rund um diese Fragen für Kinder zusammengestellt:
Das Fest „Fronleichnam“ feiern die Katholiken schon seit vielen Jahrhunderten. Damals haben die Menschen hier in Deutschland „Mittelhochdeutsch“ gesprochen. Aus dieser Sprache kommt das Wort „Fronleichnam“. Es besteht aus zwei Teilen: „Vron“ bedeutete damals „Herr“ und „Lichnam“ „Leib“, also Körper. „Fronleichnam“ bedeutet dann also so viel wie „Das Fest des Leibes Christi“.
Und was genau feiern wir da? Um das zu verstehen, müssen wir erst etwas anderes erklären.
Warum liegt Getreide in der Kirche?
Seit vielen hundert Jahren feiern Christen das Erntedankfest, um Gott für die Ernte zu danken. Die Menschen wussten: Auch wenn sie sich abmühen, ihre Felder umpflügen, säen oder pflanzen, so hängt es doch nicht allein von ihnen ab, ob etwas Gutes daraus wird und ob die Ernte groß genug sein wird, dass alle genug zu essen haben.
Gott muss seinen Segen dazu geben. Deshalb danken wir ihm für alles, was er für uns wachsen lässt. In der Kirche stellen wir zum Erntedank Getreide und Früchte vor den Altar.
Nach der Erstkommunion möchten viele Mädchen und Jungen gerne Messdiener (auch „Ministranten“ genannt) werden. Die sieht man vorne am Altar, fragt sich aber manchmal, welche Aufgaben sie haben. Das Portal katholisch.de hat dazu einen Film aufgenommen, den du dir <HIER> ansehen kannst.
Vielleicht bekommst auch du Lust darauf, Messdiener(in) zu werden? Wir würden uns freuen!
Für die Kommunionkinder werden die Sonntage nach Ostern, an denen sie ihre Erstkommunionfeier in 3 Gruppen feiern durften, in guter Erinnerung bleiben.
Pfarrer Lerche erklärte in den Erstkommunionfeiern zunächst noch einmal, welche gute und frohmachende Bedeutung die Hostie als Leib Christi für den Menschen hat. Danach empfingen die Kommunionkinder zum ersten Mal die Hl. Kommunion. Und nach einem stillen Gebet zu Gott ließen sie ihrer Freude im Danklied dann freien Lauf.
Die Pfarrgemeinde gratuliert den Kommunionkindern ganz herzlich zu diesem Fest und wird die Kinder und ihre Familien im Gebet weiterhin begleiten!
Die Katholische Kirche St. Petrus Canisius in Hohnhorst wurde in den Jahren 1966/1967 nach dem Entwurf und unter der Leitung des Architekten Johannes Reuter jun., Kassel, gebaut.
Am 14.8.1966 erfolgte die Grundsteinlegung der Kirche durch Herrn Generalvikar Adalbert Sendker, Hildesheim.
Am 8.7.1967 konsekrierte Bischof Heinrich Maria Janssen, Hildesheim, die Kirche.
Die sakrale Innenausstattung der Kirche, soweit es die Bronze- und Steinarbeiten (Michelnauer Basaltlava) betrifft, wurde bis zur Konsekration der Kirche von Bildhauer Hubert Janning, Münster-Angelmodde, geschaffen.
Zustellerinnen oder Zusteller für Pfarrbriefe gesucht!
(KA) Mehrere Gemeindemitglieder, die ehrenamtlich über viele Jahre hinweg unsere Pfarrbriefe an die katholischen Haushalte in Lauenau und Umgebung verteilt haben, werden nach Ostern von ihrem Dienst zurücktreten. Für ihren unermüdlichen und zuverlässigen Einsatz möchten wir uns ganz herzlich bedanken! Wir suchen nun neue Zustellerinnen oder Zusteller, die zweimal jährlich den Oster- und den Weihnachtspfarrbrief in Lauenau oder den umliegenden Dörfern verteilen.
(Mo) 02.03.2024: Der Ausbau der Sanitäranlagen im Pfarrheim Lauenau ist jetzt seit Dezember beendet. Es steht ein barrierefreier Santärbereich mit behindertengerechtem WC sowie Wickeltisch und Duschmöglichkeit bereit. Außerdem sind die WC-Anlagen für Damen und für Herren komplett erneuert worden. Es gibt zusätzlich bei einer Damentoilette einen erhöhten WC-Sitz und Haltegriffe. So sind die Umbauten abgestimmt für die Bandbreite aller Nutzer, vom Säugling bis zur/m Senior/in.
Wir danken allen, insbesondere dem Förderverein, für die wohlwollende Unterstützung.
Euer BPG
Hier gehts zu aktuellen Bildern der Sanitäranlagen und zu älteren Einträgen:
Seit nunmehr einem Jahr lädt das TGV Lauenau – das Ortsteam von St. Markus – alle 2 Monate zu einem offenen Treffen ins Lauenauer Pfarrheim ein, dem sogenannten Markus-Treff. Das neue Angebot richtet sich an die gesamte Pfarrgemeinde mit allen vier Kirchorten, wobei auch Menschen, die nicht unserer Kirche angehören, ausdrücklich willkommen sind.
Wichtiger Bestandteil des Schutzkonzeptes ist die Möglichkeit, Hinweise und Anfragen zum Thema in einen Briefkasten zu werfen, der von einem Beauftragten regelmäßig geleert wird. Inhalte werden absolut vertraulich behandelt. Der Standort des Briefkastens ist in Lauenau im Eingang zum Pfarrheim hier zu finden: <klick zum Bild>
(KA) Jeden Sonntag einen Gottesdienst in St. Markus zu feiern – das war eines der Ziele, die sich das Team gemeinsamer Verantwortung (TGV) am Kirchstandort Lauenau bei seiner Einführung gesetzt hatte. Immer um 11:00 Uhr laden wir nun zum Sonntagsgottesdienst nach St. Markus ein, der im wöchentlichen Wechsel als Heilige Messe oder als Wort-Gottes-Feier gestaltet wird. Somit ist eine verlässliche Gottesdienstzeit am späten Sonntagvormittag für die ganze Pfarrgemeinde etabliert. (mehr …)
zur Ruhe kommen – den Alltag für eine Weile hinter sich lassen
die Woche an Gott zurückgeben
Segen erhalten und mitnehmen
Termin: Freitags ab 18.00 Uhr (Beginn mit dem Glockenläuten) für ca 20-30 Minuten Zurzeit findet der Wochen(aus-)klang nicht statt – das Konzept ist in Überarbeitung (12.09.2023)
(KHS) Die St. Markus-Kirche in Lauenau entstand in den Jahren 1961/62, künstlerisch ausgestattet und geprägt durch die Werke von Josef Hauke (2020: Jubiläumsjahr zum 100. Geburtstag des Künstlers!). Die Werke des bekannten Bildhauers laden bis heute zur Betrachtung ein.
Zur Betrachtung der Kunstwerke von Josef Kauke ist die Kirche von März bis Oktober jeden ersten Sonntag im Monat von 14 – 16 Uhr geöffnet.
Unter <Weiterlesen> finden Sie weitere Informationen im Flyer „St. Markus – Hauke-Kirche“, der auch im Kircheneingang zum Mitnehmen ausliegt. (mehr …)
Der Kreuzweg in St Markus, Lauenau: Vorösterliche Besinnung
Die Bilder des Kreuzwegs wurden von dem verstorbenen Bildhauer Josef Hauke gestaltet und sind neben der Altargestaltung sowie der Mooreichen-Madonna ein sakrales und künstlerisches Kleinod, das zur Besinnung und zum Gebet einlädt: (mehr …)
Ziel des Vereins Ziel des Fördervereins ist die Erhaltung der St. Markus Kirche in Lauenau als Gotteshaus. Der Verein unterstützt die Kirchengemeinde bei der Erhaltung der St. Markus Kirche in Lauenau. Der Satzungszweck wird insbesondere durch Beschaffung von Mitteln, die Beiträge der Mitglieder, das Sammeln von Spenden sowie durch Veranstaltungen verwirklicht. Der Verein ist selbstlos tätig, er verfolgt keine eigenwirtschaftlichen Zwecke.
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