Autor: MO

verlinkt – Unterschriftenaktion zum Verbleib des Pfarrers

(Mo) Eine Gruppe von Gemeindemitgliedern, vertreten durch Simone Lattwesen und Irmgard Linker, hat im August/September 2022 eine Unterschriftenaktion durchgeführt mit dem Aufruf:
„Unser Pfarrer Michael Lerche soll ab Sommer 2023 unsere Pfarrgemeinde verlassen. Das möchten wir nicht zulassen, denn wir brauchen unseren Pfarrer“ (==>Aufruf des Aktionsteams).
Die Aktionsgruppe hat deshalb in den Kirchen und im Internet über ein Petitionsforum über 300 Unterschriften für einen Verbleib von Pfarrer Lerche in der Pfarrgemeinde gesammelt, die am 10. September 2022 vom Aktionsteam an Domkapitular Martin Tenge übergeben wurden (Zeitungsartikel: ==>Schaumburger Wochenblatt 17.09.2022 / ==>Schaumburger Nachrichten 15.09.2022).

In einem Antwortschreiben wurde klargestellt, dass die Planungen zu ÜPE4 bestehen bleiben, da die Personaldecke keine andere Wahl lässt.

Workshop Prävention

Workshop Prävention
Jahresaustausch im ÜPE*4-Bereich

  • Wann: Mittwoch, 14. August 2024, 19.00 – 21.00 Uhr
  • Wo: Im Pfarrheim St. Maria vom hl. Rosenkranz, Bad Nenndorf, Lindenallee 3
  • Thema: Wie kann Kindesschutz gelingen?

Vortrag von Dr. Christof Radewagen
(Präventionsbeauftragter St. Maria vom hl. Rosenkranz)

anschließend kritische Diskussion

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Abbe Michel kommt zur Vertretung

Liebe Schwestern und Brüder
in Stadthagen – Bückeburg –   Bad Nenndorf – Rinteln!

Am 1. Juli – 9. September 2024 komme ich zu Ihnen, um Ihr ÜPE-Team zu unterstützen. Gern stelle ich mich vor:

Hier ein paar Worte zu meiner Bibliographie.

Mein Name ist Abbé Dr. Michel Marc MVOMO. Ich komme aus Kamerun, einem Land in Zentralafrika, das die Form eines Dreiecks hat. Ich bin am 25. Februar 1972 in Yaoundé, der Hauptstadt von Kamerun, geboren. Ich stamme aus einer traditionellen königlichen Familie und bin der einzige Überlebende einer Familie mit fünf Kindern.

Nach meiner Grund- und Sekundarschulzeit wurde ich in das Priesterseminar in Yaoundé aufgenommen, um mich für das schöne Abenteuer des Priestertums ausbilden zu lassen. Am 31. Juli 1999 wurde ich auf dem Marktplatz meines Dorfes zum Priester geweiht, zu dem mehr als 5000 Menschen eingeladen waren. Meine Diözese heißt Mbalmayo. Sie liegt 50 Kilometer von der Hauptstadt entfernt.

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Fronleichnamsprozession ’24

Die Kirchorte feiern gemeinsam Fronleichnam

Rückblick (Mo) Am Sonntag nach Fronleichnam trafen sich die Gläubigen unserer 4 Kirchorte in Bad Nenndorf, um gemeinsam die Hl. Messe zu feiern und dann mit dem Leib des Herrn ein Stück des Weges zu gehen. Jeder Kirchort hatte einen Altar rund um die Kirche St. Maria vom Heiligen Rosenkranz gestaltet, an dem dann jeweils die Monstranz aufgestellt wurde. Mit Gebeten, Schriftlesungen und Dank- bzw. Bittgebeten wurde Gott geehrt, bevor Pater Tomy Jose und Diakon Günter Fichte jeweils mit der Monstranz den göttlichen Segen erteilten. Zum Schluss zog die Prozession wieder in die Kirche, wo am Altar von Pater Tomy Jose der große Schlusssegen erteilt wurde.

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Gremien-/Pilgerfahrt nach Hildesheim

Rückblick: (Mo) Auf Einladung von Pfarrer Markus Grabowski brachen Gremienmitglieder der Pfarrgemeinden Bad Nenndorf und Rinteln zusammen mit dem ÜPE-Team auf zu einer gemeinsamen Pilgerfahrt in den Hildesheimer Mariendom.

Der Bus nahm die Reisenden am Morgen an verschiedenen Haltepunkten in den Kirchorten auf und mit gemeinsamen Gebeten und Liedern ging die Fahrt Richtung Hildesheim.

Nach einer interessanten Führung durch den Mariendom traf man sich in der Krypta zu einer Andacht.

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Wort-Gottes-Feiern

Wort-Gottes-Feiern in unserer Pfarrei
– mehr als nur „Ersatz“ …

(KA) Angesichts des Priestermangels gestaltet es sich auch in unserer Pfarrgemeinde zunehmend schwierig, das Angebot an Messfeiern an allen vier Kirchstandorten verlässlich aufrechtzuerhalten. Nicht immer ist es möglich, dass einer unserer drei Priester, die in ganz Schaumburg unterwegs sind, zu gewohnter Zeit für eine Heilige Messe zur Verfügung steht. Damit die Gemeinde dennoch zum Gottesdienst zusammenkommen kann, finden alternativ „Wort-Gottes-Feiern“ statt. Aber was ist das eigentlich genau?

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ÜPE4: 4 Pfarreien arbeiten zusammen

Informationen zu ÜPE4
(Überpfarrlicher Personal-Einsatz)

Zusammenarbeit der Pfarreien Stadthagen – Bückeburg – Bad Nenndorf – Rinteln

LINK zum ==>Gottesdienstplan bis November 2024

(Mit diesen LINKs verlassen Sie unsere Seiten und stimmen der Nutzung von Google-Diensten zu:
>Datenschutzerklärung und ->Nutzungsbedingungen)

Informationen über die ==>Mitglieder des ÜPE-Teams

==>WÖCHENTLICHE IMPULSE und weitere Hinweise von/mit Pfarrer Grabowski

==>Weitere Informationen über die Mitglieder des ÜPE-Teams

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YouTube-Kanal des Pfarrers

Als am 16. März 2020 die erste Heilige Messe aus Stadthagen live gestreamt wurde, begann ein Projekt unseres Pfarrers, dass es immer noch gibt. Nach nun über dreieinhalb Jahren Youtubekanal ist er immer noch da und erfreut mal überschaubarer, mal auch größerer Beliebtheit. Manch älteres Gebet wird auch heute noch immer wieder mal angeklickt und mitgebetet. Und wenn etwas Interessantes in der Überschrift erscheint, ist die Neugierde auch größer – Stichwort Rom. Es gibt also weiterhin regelmäßige Angebote:

  • dienstags, 18.00 Uhr: kurz anGEdacht: ein Gedanke, ein Lied, ein Gebet
  • donnerstags: Wochenimpuls des Pfarrers, derzeit zum Thema Gebet
  • samstags, 15.00 Uhr: Rosenkranzgebet in verschiedenen Anliegen

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Persönliche Fürbitten – Fürbittenbox

Mit dem folgenden Formular möchte ich die Möglichkeit geben, in einer „digitalen Fürbittenbox“ persönliche Fürbitten an mich zu übermitteln, die ich in die Heiligen Messen mitnehme. Dabei ist es möglich, die Fürbitten in einem Gottesdienst laut vorlesen zu lassen oder als stille Fürbitte zu formulieren (im Formular wählbar!). Bitte nehmen Sie gerne diese gute Gelegenheit der Verbundenheit mit Gott wahr (mehr … klicken!).

Ihr Pfarrer
Markus Grabowski

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Hilfe für ukrainische Flüchtlinge

(Mo) Wir informieren an dieser Stelle, wo Hilfe oder Informationen zu Hilfeleistungen für Flüchtlinge angeboten wird:

Nationales Hilfeportal für ukrainische Flüchtlinge

  • LINK: https://www.germany4ukraine.de/hilfeportal-de/basisinformationen
  • Sprachen: Ukrainische, Russisch, Englisch und Deutsch (umschaltbar)!
  • Offizielles, staatliches und themenübergreifendes Angebot und Informationen zu Aufenthaltsstatus, zur Suche nach Unterkunftsmöglichkeiten sowie zur medizinischen Versorgung in Deutschland
  • Herausgeber: Bundesministerium des Innern und für Heimat (BMI)

Hilfsmaßnahmen im Bistum Hildesheim für die Ukraine

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kfd-Referentin im Bistum Hildesheim

Sehr geehrte Damen und Herren,

gern möchte ich mich Ihnen als Referentin im Diözesanverband Hildesheim der kfd vorstellen. Ich freue mich, mit und für die Frauen im Bistum zu arbeiten. Sie erreichen mich telefonisch unter: 05121-307-365 und per E-Mail unter: regine.herbrik@bistum-hildesheim.de.

Ich hoffe, mit vielen Menschen aus Ihrer Gemeinde auch einmal persönlich in Kontakt zu kommen.

Mit herzlichen Grüßen
Regine Herbrik

alt-Kinder – : Vorstellung der Kommunionkinder 2023 (La)

Am 2. Adventssonntag stellten sich die Erstkommunionkinder der Gruppe Lauenau mit ihren Vorbereiterinnen Maria Thöne und Melanie Jennerjahn vor.
Pfarrer Lerche erklärte den Kindern in der Predigt, was es gerade jetzt in der Adventszeit heißt, sich auf den Weg zu Jesus zu machen.
Die Gemeinde bedachte die Kinder nach ihrer Vorstellung mit freundlichem Beifall und nahm sie auf in ihre Gebete.

alt-Kinder – Tauferneuerung der Kommunionkinder 2023 (La)

(Mo) Am 15. Januar 2023, dem Fest „Taufe des Herrn“, feierte Pfarrer Lerche mit den Lauenauer Kommunionkinder, ihren Eltern und Betreuerinnen einen festlichen Gottesdienst in St. Markus. Vor der ganzen Gemeinde bekräftigten die Kinder in einer kleinen Zeremonie ihren Glauben. Und auch die Gemeinde legte ein Glaubensbekenntnis ab.
Die Eltern der Kommunionkinder sprachen die Fürbitten, die besonders ihre Kinder im Blick hatten.

Die Gemeinde wünscht den Kindern mit ihren Familien einen guten Weg zu ihrer Erstkommunion!

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alt-Kinder – Erntedank in der Kirchenküche

Liebe Kinder: Gutes aus der Kirchenküche

Eilmeldung (20.09.23): Leider muss  diese Veranstaltung ausfallen!
Die Angemeldeten haben wir entsprechend informiert.
Eure Almuth Sassmann

– Ernte sei Dank –

Gemüse Karikatur Wurzelgemüse – Kostenlose Vektorgrafik auf Pixabay

(AS) Am 22.09.23 wollen wir in der Zeit von 15.00-18.00 Uhr mit euch etwas Leckeres aus den Erntegaben in der Kirchenküche Rodenberg zaubern.
Seid gerne dabei und lasst uns Gemüse und Obst schnippeln und daraus etwas zubereiten: Ob Suppe, Salat, Nachtisch, Dip …
Für jeden von euch wird etwas beim gemeinsamen Essen dabei sein.

Wenn ihr ein Glas oder ein Gefäß mitbringt, könnt ihr auch gerne eine Kostprobe mit nach Hause nehmen. Falls was übrig bleiben sollte …😉

Meldet euch gern bis zum 18.09. über den TGV Rodenberg E- Mail- Kontakt an:
TGV-Rodenberg@st-maria-vom-hl-rosenkranz.de

Erntedank im Herbst

Warum liegt Getreide in der Kirche?
Seit vielen hundert Jahren feiern Christen das Erntedankfest, um Gott für die Ernte zu danken. Die Menschen wussten: Auch wenn sie sich abmühen, ihre Felder umpflügen, säen oder pflan­zen, so hängt es doch nicht allein von ihnen ab, ob etwas Gutes daraus wird und ob die Ernte groß genug sein wird, dass alle genug zu essen haben.
Gott muss seinen Segen dazu geben. Deshalb danken wir ihm für alles, was er für uns wachsen lässt. In der Kirche stellen wir zum Erntedank Getreide und Früchte vor den Altar.

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Advent – was man wissen sollte

Immer, wenn besonders schöne Ereignisse bevorstehen, freuen wir uns sehr darauf und können es kaum erwarten. So ist es auch an diesen besonderen Wochen im Winter: Denn ab dem ersten Adventssonntag beginnt die Adventszeit – die Vorbereitungszeit auf Weihnachten.

Im Advent freuen wir uns auf die Ankunft Jesu, des Sohnes Gottes, an Weihnachten. Dann feiern wir nämlich die Geburt Jesu. Daher hat der Advent auch seinen Namen – das lateinische Wort „adventus“ heißt Ankunft. Du kannst mehr darüber lesen, wenn du ==>HIER<== klickst!

Was ist eigentlich Weihnachten?

Über Weihnachten reden alle Menschen und denken oft an Geschenke, gutes Essen , einen riesigen Weihnachtsbaum und an das Feiern mit Verwandten und Freunden.

Was aber bedeutet dieses Fest eigentlich für uns Christen? Einen kleinen Film, der alles gut erklärt, findet ihr ==>HIER<== .

Aschermittwoch – Fastenzeit

Am Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit.

Die Fastenzeit dauert 40 Tage und endet zu Ostern.
Was hat das für eine Bedeutung?

In der Fastenzeit bereiten wir uns auf Ostern vor, das Fest der Auferstehung Jesu von den Toten. Wir werden fasten und verzichten und wir denken besonders an Menschen, denen es nicht so gut geht und helfen Ihnen. Im Aschermittwochsgottesdienst macht uns der Priester ein Kreuz aus Asche auf die Stirn.

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Biblische Geschichten mit Playmobil: Jesus in Jerusalem

Im Jahr 2017 war in der Katholischen Pfarrgemeinde Heilig Geist (Hannover) und im Jahre 2018 in St. Joseph eine große Playmobil Ausstellung zum Thema „Jesu letzte Tage in Jerusalem“ aufgebaut. Dabei wurde die Stadt Jerusalem aus Playmobil zum Leben erweckt und die biblischen Szenen der Ostergeschichte dargestellt. Viele Familien haben sich damals die Ausstellungen angeschaut. Anhand der Bilder der Ausstellung entstand eine Videoreihe in fünf Teilen, die auf eine kindgemäße Weise vom Einzug Jesu in Jerusalem bis zu seiner Auferstehung die biblische Ostergeschichte erzählt.

Ostern

Das Besondere an Ostern

Ostern ist immer sehr schön, weil dann die Fastenzeit zu Ende geht und viele Menschen sich freuen.

Wir wissen, dass damals Jesus auferstanden ist. Aber was steckt eigentlich dahinter, und was bedeutet das?

Auf ==>diesen Seiten könnt ihr die wichtigsten Infos dazu nachlesen. Viel Spaß dabei!

Die Emmaus-Jünger

Nachdem Jesus gestorben und wieder auferstanden war, erschien er vielen Menschen, die immer sehr erstaunt waren und schnell ihren Bekannten über diese Begegnung berichteten.

Eine sehr bekannte Geschichte ist die Begegnung des auferstandenen Jesus mit zwei Männern, den Emmaus-Jüngern. Die waren auf einem langen Fußmarsch (früher gab’s noch keine Autos und Busse!). Sie waren enttäuscht, weil Jesus gestorben war und dann passierte das …. . – Aber schaut es euch selbst an: In einem Video, das mit Playmobil-Figuren aufgenommen wurde (aufgenommen von der Hl. Geist Pfarrgemeinde in Hannover).  ==>zum Video

Marienmonat Mai: Wissenswertes für Kinder

Wer kennt sie nicht, die Mutter Jesu?

Sicher kennt Ihr sie alle: Maria, der als junge Frau ein Engel erschien und Ihr offenbarte, dass sie einen Sohn empfangen wird, dem sie den Namen Jesus geben sollte. Maria musste mit ihrem Mann Joseph nach Bethlehem reisen und dort ihr Kind zur Welt bringen, wie Ihr es auch aus der Weihnachtsgeschichte kennt. Mit Josef und ihrem Baby musste sie in ein fremdes Land, nach Ägypten, fliehen, weil der Kaiser es töten wollte. Dort war Maria eine Fremde, weit weg von zu Hause. Das war bestimmt nicht leicht für sie.

Später zogen sie wieder zurück in ihre Heimat Nazareth.
Als Jesus etwa 30 Jahre alt war, gab er seinen Beruf als Zimmermann auf, verließ seinen Heimatort und zog mit seinen Freunden durch das Land. Er wollte den Menschen von Gott erzählen. Maria hörte seltsame Geschichten über ihren Sohn: Er sei mit Betrügern zusammen, esse bei ihnen, kümmere sich um verrufene Mädchen und achte auch die Gesetze seiner jüdischen Religion nicht  immer.

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